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Soforthilfe

Wersener Str. 67
Osnabrück

(0541) 12 35 31

Was tun im Trauerfall?
Wie bestatten?

Trauer braucht wahrhaftige
Begleiter, keine Barrieren

Andrea Schulte: „Aus eigener Erfahrung, dem viel zu frühen Tod von „Willi“ (meinem Onkel) und meiner Mutter Doris, die im Alter von 52 und 53 Jahren verstorben sind, weiß ich, wie bedeutend das Leben ist und wie wichtig es ist, den Tod zu begreifen und mit der Trauer weiterzuleben.“

Der Abschied von einem lieben Menschen ist ein besonderer Moment, der die Trauer als wertvolle Erinnerung stützen soll. Wir möchten Ihnen die Möglichkeiten zeigen, die die Bestattungskultur heute bietet.

Nicht selten wählen Angehörige aufgrund von fehlenden Informationen einen Weg, der sich später als Fehlentscheidung herausstellt. Das möchten wir vermeiden.

Jeder Abschied ist einzigartig. Die Erinnerung an letzte Begegnungen mit einem nahe stehenden Menschen ist mit vielen Emotionen verbunden. Individuelle und kreative Akzente mit persönlichem Einsatz können dabei Trost spenden.

 

Historie

Die Gründung

Seit nunmehr vier Generationen erfüllt das Bestattungshaus Schulte in Osnabrück einen hohen Qualitätsstandard in allen Trauerangelegenheiten. Als Friedhofswärter gründete Wilhelm Schulte (geb. 1903) im Jahr 1928 in einem einfachen Stadthaus, das als Wohn- und Arbeitsstätte diente, ein unscheinbares Bestattungsunternehmen.

Die zweite Generation

Mitte der 40er-Jahre des vergangenen Jahrhunderts übernahm sein Sohn Wilhelm Schulte (geb. 1927) den Betrieb des Vaters. Er baute das Wohn- und Geschäftshaus an der Wersener Straße, gliederte ein reichhaltiges Sarglager an und kaufte den ersten motorisierten Bestattungswagen.

 

Die dritte Generation

Nach dem Tod von Wilhelm Schulte 1981 übernahm seine Ehefrau Ilse Schulte mit den beiden Kindern Wilhelm und Doris Schulte das Unternehmen.

Seitdem Wilhelm und Doris Schulte mit ihrer Mutter Ilse Schulte das Unternehmen weiterführten, wurde einiges erneuert und modernisiert. Beispielsweise wurden Sarglager, Besprechungszimmer, Hofgelände und Hygieneraum renoviert und neu gestaltet, der eigene Trauerdruck wurde implementiert, und 2005 wurde die einfache Trauerhalle zu einer modernen, klimatisierten und geweihten Kapelle umgebaut. Zusammen mit Tochter und Nichte Andrea Schulte wurde das Bestattungshaus Wilhelm Schulte als erstes und bis heute einziges Osnabrücker Bestattungshaus nach den strengen Qualitätsansprüchen des TÜVs mit dem Markenzeichen vom Bundesverband zertifiziert.

Die vierte Generation

In den Jahren 2008 und 2013 verstarben Doris und Wilhelm Schulte. Andrea Schulte (Bestattermeisterin) und ihr Ehemann Daniel Schulte führen seitdem das Familienunternehmen. Durch weitere bauliche Maßnahmen und Innovationen, wie z. B. das Café Schulte und den Garten der Erinnerung, hat sich das Bestattungshaus Wilhelm Schulte in Osnabrück zu einem modernen Dienstleistungsunternehmen entwickelt, das den Bedürfnissen der Hinterbliebenen gerecht wird. Die Familie Schulte und ihr Team gestalten jede Abschiednahme stets mit Liebe zu jedem Detail, sodass für die Angehörigen eine bedeutende bleibende Erinnerung entsteht.